- Tedesca
(Einser)
-
Ave Maria
-
Bauernkalender
- Bruder Conrad
-
Cara Madonna
-
Der in den Krieg will ziehen
-
Der Ziegler
-
Erschlagen (Nach der Schlacht)
-
Es ging ein Landsknecht
-
Es ging guat Tröscher
-
Fehde Sang
- Gugel
-
Hie Landsknecht (Vor der Schlacht)
-
Ihr Maiden kommt
-
Käuzlein
-
Landshut Hö Hö
-
L´homme armé
-
Martin lieber Herre
-
Tummel tummel (Muskateller)
-
Tu solus
-
Sankt Urban
- Sauff
aus
-
Schlachtgesang
-
Signore delle cime
-
Unser liebe Fraue
-
Unser Meister
-
Was trag ich auf der Hende
- Wer
war es der den Lorbeer brach
-
Wir zogen in das Feld
-
Wol auf wir wellen slaffen
-
Der Kriegersmann
-
El grillo
- In te domine
- Alta Trinità beata
- Die Weiber mit den Flöhen
- Innsbruck, ich muss dich lassen
- Ein alt bös Weib
|
Wol
auf wir wellen slaffen
- Wol auf wir wellen
slaffen,
hausknecht nu zünd ein lichtel
wann es ist an der zeit.
Damit wir nit verkaffen
der letzt sei gar verheit,
das laien, mönch und pfaffen
zu unsren weiber slaffen,
sich hüb ein böser streit.
- Heb auf und lass
uns trinken,
das wir also nit scheiden,
von diesem guten wein.
Und lähmt er uns die schinken,
so muß er doch herein,
herr kopf nu lat euch winken,
ob wir zu bette hinken,
das ist ein kleiner pein
- Herr tragt den
fürsten leise,
damit er uns nit felle
auf gottes ertereich.
Sein lob ich immer preise,
er macht uns freudenreich.
Je einer den ander´n weise,
wirt slipff nit auf dem eise,
wann es gat ungeleich.
- Hin slaffen well´n
wir kalzen,
nu fragt das haus die relin,
ob es gebettet sei.
Das kraut hat sie versalzen,
dazu ein guten brei,
was solln wir dazu kalzen ,
es war nit wohl gesmalzen,
der scheden waren drei.
|